Das Gelbe vom Ei
Die Ei-Allergie tritt meist schon in den ersten Lebensjahren auf. Eiweiß oder Eigelb: Sie können gleichermaßen allergische Reaktionen auf den Plan rufen, wobei bei Kindern eher das Eiklar eine zentrale Rolle spielt. Deshalb sollten Babys und Kleinkinder – wenn überhaupt – nach Möglichkeit gar keine oder nur in Maßen Hühnereier essen. Neben Kuhmilch sind sie zu diesem Zeitpunkt die häufigste Ursache einer Nahrungsmittelallergie. Nahezu all unsere Brote und Brötchen sind deshalb (auch) eifrei.
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Wenn Du Symptome bei Deinen Kindern beobachtest, können dies erste Vorboten einer später auftretenden Neurodermitis sein.
Meist verwächst sich die Sensibilität gegen Hühnereier wieder – im Erwachsenenalter tritt sie meist nicht mehr auf. Es sei denn, es gibt eine grundsätzliche Tendenz zu Nahrungsmittelallergien.
Gewissheit bringt Dir ein so genannter Pricktest unter ärztlicher Aufsicht. Denn leider können Eier, wenn man gegen sie allergisch ist, in sehr kurzer Zeit sehr heftige Reaktionen bis hin zum Schock auslösen.
Ein Fall für Sherlock Holmes
Das Vertrackte ist, dass Hühnerei eben leider nicht nur in Hühnereiern steckt. Ähnlich wie Gluten und Laktose versteckt es sich als Zusatzstoff in diverse Lebensmitteln – und auch in vielen Kosmetika. Wie bei jeder anderen Allergie ist die beste Therapie die konsequente Vermeidung des Allergens. Eine Liste der Lebensmittel und Kosmetikprodukte, in denen Ei vorkommt, findest Du hier.
Und in unserem Sortiment findest Du diverse glutenfreie Produkte ohne Zusatz von Ei: Brote, Brötchen, Kekse und Kuchen. Du musst also auf nichts verzichten!
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